Heute wurden wir gemeinsam mit der FF-Köttlach zu einer LKW Bergung in die Industriestraße in Köttlach alarmiert. Der LKW brach auf der Fahrbahn in eine Künette und konnte von uns mittels Hebekissen wieder auf festen Boden abgestellt werden.
Während wir diesen Einsatz abgearbeitet haben folgte eine alarmierung „Katze auf Baum“ diese konnte sich bis zu unserem Eintreffen jedoch selbst aus ihrer misslichen Lage befreien. 🚒
Am Sonntag um ca. 09:00 Uhr wurden die Feuerwehren Köttlach und Enzenreith zu einem Kleinbrand in die Dorfstraße alarmiert! Nach Eintreffen unseres TLF-A der FF-Köttlach wurde durch den Einsatzleiter ein Brand eines Strommast festgestellt. Nach dem Auslegen der Löschleitung wurde unter Einhaltung der Sicherheitsabstände das Feuer zunächst gelöscht. Durch die Anliegende elektrische Spannung (Freileitung war vom Isolator getrennt) hat der Mast aber immer wieder Feuer gefangen. Die angeforderte EVN hat den Strom abgeschaltet und somit konnte nach kurzer Zeit „Brand aus“ gegeben werden. Im Einsatz standen die Feuerwehr Köttlach mit 2 Fahrzeugen, die Feuerwehr Enzenreith mit 2 Fahrzeugen und der Notfalldient der EVN.
Heute Nacht wurden wir in die Eichengasse zu einem Kleinbrand alarmiert. Da wir bei unserem Eintreffen ein unbewachtes Sonnwendfeuer auffanden, bauten wir eine Löschleitung auf. Kurz darauf meldete sich der Verantwortliche und wir konnten nach Rücksprache und Kontrolle der umliegenden Objekte den Einsatz rasch beenden.
Heute wurden wir gegen 13:00 gemeinsam mit der FF-Köttlach und der FF-Grafenbach zu einem T2- Person in Notlage alarmiert. Ein Baby wurde aufgrund eines technischen Defekts in einem in der Sonne stehenden PKW eingeschlossen. Nach dem Eintreffen bauten wir unser Faltzelt über dem Auto auf, um die Sonneneinstrahlung zu reduzieren. In kürzester Zeit konnte der PKW geöffnet und das Baby unversehrt der Mutter übergeben werden.
Gegen 8 Uhr wurde die FF Enzenreith zu einer Ölspur nach einem Verkehrsunfall in die Harterstraße alarmiert.Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.Im Einsatz standen 12 Mann mit 3 Fahrzeugen. Der erste Einsatz mit unserem neuen HLFA2. Unsere Straßenwaschanlage konnten wir hier gleich ausprobieren. Fotos: SB Fischer
Um die Brandgefahr entlang der Semmeringbahn zu mindern, wurde am gestrigen Samstag (10.04.2021) das ein mal im Jahr stattfindende Brandstreifen heizen durchgeführt. In enger Zusammenarbeit mit der ÖBB standen insgesamt 14 zuständige Feuerwehren, welche jeweils einen Teilabschnitt des Weltkulturerbes Einsatzmäßig betreuen, im Einsatz um den Brandschutz sicher zu stellen.
Heuer war es organisatorisch ein wenig anders, da aufgrund der Corona Pandemie, reduzierte Mannschaft seitens der Feuerwehren eingesetzt wurde. Weiters wurde hochrangig Bedacht auf die Sicherheitsmaßnahmen während des Einsatzes gelegt.
Für die Arbeiten im Gleisbereich wurde den ganzen Tag ein Gleis für das sichere Arbeiten der Einsatzkräfte gesperrt. Auch das Wetter spielte an dem Tag perfekt mit. Lediglich der böige Wind war teilweise nicht ganz optimal, da dieser die entzundenen Streifen rasant vorantrieb. „An allen vier Einsatzabschnitten wurden aber genügend Löschwasserreserven in Form von Tanklöschfahrzeugen der eingesetzten Feuerwehren stationiert, um eine unkontrollierte Ausbreitung zu verhindern“, so Einsatzleiter OBI Chritsian Haiden. In der Bezirksalarmzentrale Neunkirchen gingen über den Tag verteilt mehrere Notrufe ein, welche eine aufsteigende Rauchsäule im Bereich der Semmeringbahn meldeten. Diese waren zwar von weiten sichtbar, waren aber allesamt zu jeder Zeit unter Kontrolle.
Das gestrige Brandstreifen heizen war dringend notwendig, da die Waldböden und Bahndämme der Semmeringbahn heuer besonders ausgetrocknet sind. Ein kleiner Funke hätte in der jetzigen Zeit bereits gereicht, um einen großflächigen Brand auszulösen. Durch das kontrollierte Abheizen konnte die größte Gefahr für die kommenden Monate verringert werden, so Einsatzleiter OBI Haiden. Gegen 18 Uhr konnten alle vorgegebenen Einsatzziele erfolgreich erreicht werden. Um 20 Uhr fuhr ein Trupp zur Nachschau noch einmal die Strecke ab, um sich zu vergewissern, das keine Glutnester mehr vorhanden sind, und evtl. aufflackern.
Heute wurden gegen 16:15 die Feuerwehr Köttlach und FF Enzenreith zu einem Verkehrsunfall auf die B17 alarmiert. Am sogenannten „Köttlacher Hügel“ sind im Kreuzungsbereich 2 Fahrzeuge zusammengefahren. Es wurde eine lokale Umleitung eingerichtet und die beiden verunfallten Fahrzeuge abgeschleppt. Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden. Die FF Enzenreith stand mit 12 Mann und 3 Fahrzeugen im Einsatz Text & Fotos: BI Köpf
Am Valentinstag wurden wir gemeinsam mit der FF-Köttlach zu einem Verkehrsunfall auf die B17 in Wörth alarmiert. Am Anfahrtsweg erfuhren wir, dass sich der Einsatz auf der B27 höhe Umspannwerk ereignete. Die für dieses Einsatzgebiet zuständige Feuerwehr Gloggnitz-Stadt wurde nachalarmiert. Die FF-Gloggnitz übernahm den Einsatz und somit konnten wir mit 3 Fahrzeugen und 16 Mann wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.